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Der magische Wissenschaftler und Autor Professor Mordicus Egg beschreibt in seinem Buch Die Philosophie des Weltlichen: Warum die Muggel es lieber nicht wissen wollen (im Original: The Philosophy of the Mundane: Why Muggles Prefer Not to Know), dass es in Muggelkreisen heutzutage selbstverständlich geworden ist, dass es „ganz normale“ Erklärungen für alle wundersam erscheinenden Erfahrungen gibt und geben muss.
Selbst wenn sie mit der Nase auf etwas eindeutig Magisches stoßen, suchen und finden sie statt der naheliegenden magischen Erklärung eine „vernünftige“. Entdecken sie etwa eine Giftspur im Garten, auf der kein Grashalm mehr wächst, so kommen sie bestimmt nicht darauf, dass es sich um eine Streelerspur handelt, sondern haben eher das Rattengift des Nachbarn o.ä. im Verdacht. Wenn jemand vom Anblick eines Hippogreifen erzählt, so wird er für betrunken oder verrückt gehalten.
Ob die genannten Beispiele so in Eggs Buch stehen, ist unklar.
Eggs interessantes Buch ist 1963 im Verlag Staub und Mehltau erschienen.

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