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Der Zauberer Ivor Dillonsby behauptet nach Albus Dumbledores Tod, er selbst hätte bereits acht der zwölf heute bekannten Anwendungen von Drachenblut herausgefunden, dann habe Dumbledore sich seine Unterlagen "ausgeborgt" und kurze Zeit danach alle zwölf Anwendungen als seine eigene Entdeckung ausgegeben und viel Ruhm eingeheimst. Was an Dillonsbys Version dran ist, wird wohl nicht mehr zu klären sein, aber Rita Kimmkorn nimmt seine Anschuldigungen gerne in ihre Dumbledore-Biographie auf, um auch dessen bisher unbestrittenen Ruf in der magischen Wissenschaft anzukratzen (HP VII/2).

Ivor Dillonsby wird noch ein weiteres Mal in Kimmkorns Buch erwähnt, als er sich blumig-ehrfürchtig über Bathilda Bagshots senilen Geisteszustand äußert (HP VII/18).

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